Gemeinde Ratekau beteiligt sich wieder an der landesweiten Aktion zur Kastration von freilebenden Katzen

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Die Gemeinde Ratekau nimmt wieder an der seit dem 19. Februar laufenden  landesweiten Aktion zur Kastration von freilebenden Katzen teil. Damit unterstützt die Gemeinde Ratekau das Gemeinschaftsprojekt des Landes Schleswig-Holstein, der Kommunen, von Tierschutzverbänden, des Landesjagdverbandes und der Tierärzteschaft nachhaltig.

Gemeinsames Ziel ist es, darauf hinzuwirken, dass Katzen kastriert, gechipt und in einer Datenbank erfasst werden, um die Populationen freilebender Katzen in Schleswig-Holstein zu reduzieren. Auf diese Weise soll insbesondere das Elend dieser Tiere verringert werden. Zudem sollen auf diese Weise die erheblichen Kosten der Gemeinde für die Fundtierunterbringung gesenkt werden.

Herrenlose Katzen, die sich nicht in menschlicher Obhut befinden, können im Tierheim Lübeck oder bei örtlichen Tierärzten kastriert werden. Die Kosten werden über einen Fonds abgerechnet. Die diesjährige Frühjahrsaktion findet seit dem 19.02.2024 statt und ist ausschließlich auf freilebende Katzen beschränkt. Das Projekt endet, wenn die finanziellen Mittel des Fonds erschöpft sind.

Thomas Keller

Bürgermeister

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